Mit niedrigem Sozialstatus steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Das Team aus Forschenden der Universitätsmedizin Mainz möchte mit seinen Ergebnissen betonen, wie wichtig es ist, den sozialen Status in der Bewertung von Risiken und präventiven Maßnahmen zu berücksichtigen.
Erster Spatenstich zum Neubau für das Deutsche Herzzentrum der Charité
Der DHZC-Neubau am Campus Virchow-Klinikum soll mit mit 320 Patientenbetten sowie insgesamt 20 Operationssälen, Hybrid-Operationssälen und Herzkatheter-Laboren eines der größten und modernsten Herzzentren Europas werden.
Verkehrslärm, ein neuer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ein Team aus internationalen Forschenden hat sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen von Verkehrslärm beschäftigt. Besonders nächtliche Lärmbelästigung führt zu einer vermehrten Bildung freier Radikale, die wiederum das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen.
Sanfte Defibrillation für das Herz
Lichtimpulse statt schmerzhafter Elektroschocks: ein Göttinger Team aus Forschenden um Prof. Dr. Stefan Luther möchte so den Weg für forschrittlichere Defibrillatoren ebnen, die auf schonendere Art das Herz wieder in den richtigen Rhythmus bringen.
Zellbiologie: Molekularer Code regt Pionierzellen zum Aufbau von Blutgefäßen im Körper an
Die Erkenntnisse des Karlsruher Teams wurden in der Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht und könnten neue therapeutische Strategien zur Behandlung ischämischer Herz-Kreislauf-Erkrankungen ermöglichen.
DZG Innovation Fund 2025/2026: Inter-Organ Metabolomics
Die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung (DZG) haben ein Programm aufgelegt, das die interdisziplinäre Erforschung von Krankheiten ermöglicht. Bis 15. Mai 2024 Interessensbekundung einreichen!
ERC Advanced Grant für Alessandra Moretti
Alessandra Moretti vom DZHK-Standort München erforscht mit Organoiden, wie wir in Zukunft das menschliche Herz reparieren können. Sie erhält einen der mit bis zu 2,5 Millionen Euro dotierten ERC Advanced Grants.
Warum klinische Studien so wichtig sind
Ohne klinische Studien gibt es keinen medizinischen Fortschritt. Warum wir dabei auf die Unterstüzung von Patientinnen und Patienten angewiesen sind, erklären wir in unserem Youtube-Video.